Der 7. Oktober, an dem die palästinensische Terrororganisation HAMAS israelische Bürger:innen ermordete, vergewaltigte, verstümmelte, quälte und als Geiseln nahmen, jährt sich. Ein sehr trauriger Jahrestag! Wir gedenken den Opfern und hoffen weiter, dass die noch lebenden Geiseln befreit werden!
Unverständlicherweise gibt selbst unter Frauen, der queeren Bewegung und der Linken doch tatsächlich Personen, die den Überfall als Befreiungskampf sehen. Wie verächtlich ist so eine Ansicht? Wie frauenverachtend, wie menschenverachtend?
Frauen, wollt ihr wirklich unter islamistischer Herrschaft leben und unterdrückt werden? Seid ihr wirklich so naiv und glaubt, dass die HAMAS Frauen gleichberechtigt sieht? Dass in Gaza Demokratie herrscht?
Das ZDF zeigt aktuell eine Zusammenfassung über die Ereignisse: https://www.zdf.de/dokumentation/tatort-israel/der-ueberfall-116.html Geiseln beschreiben darin, dass die sog. Zivilbevölkerung in Gaza glücklich ist und feiert, die verstümmelten und gedemütigten israelischen Geiseln zu sehen, die nach Gaza verschleppt wurden. Gibt es also wirklich eine Zivilbevölkerung in Gaza oder sind es nicht alles HAMAS-Anhänger? Der Psychologe Ahmad Mansour sagt in dem Beitrag völlig richtig, dass wenn die HAMAS die Bevölkerung von Gaza hätte schützen wollen, dann hätte sie ihnen die Tunnel zur Verfügung gestellt, die das Land durchziehen, und würde sich nicht selbst in den Tunneln aufhalten.
Außerdem eine Buchempfehlung: „Nazis und der Nahe Osten“ von Matthias Küntzel.